Die 7 besten Wildtierkameras für den Garten im Vergleich 2024

Während die Menschen nachts selig schlafen, sind viele Tiere aktiv und überall unterwegs – auch im eigenen Garten. Wer herausfinden möchte, was sie dort tun, ist mit einer Garten Wildtierkamera gut versorgt. Sie macht Aufnahmen von den Tieren, ohne, dass sie sie dabei stört oder verängstigt. Das funktioniert über die unsichtbare Infrarot-Strahlung, mit der der Bewegungsmelder und die Kamera ausgestattet sind.

In diesem Artikel werden die sieben besten Wildtierkameras für den Garten vorgestellt, mit denen man die Tiere beobachten kann. Im FAQ-Teil werden außerdem verschiedene Fragen und Tipps rund um das Thema Wildtierkamera behandelt. Danach wird die Entscheidung für eine der sieben Wildtierkameras für den Garten aus diesem Artikel nicht mehr schwerfallen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Wildtierkameras kann man sehen, was im Garten nachts los ist
  • Sie unterbrechen den natürlichen Lauf der Dinge nicht
  • Die Reaktionszeit ist sehr kurz und der Erfassungsradius groß
  • Teilweise ist sogar eine Steuerung per App möglich

Die 7 besten Wildtierkameras für den Garten im Überblick


Die usogood Wildtierkamera bietet eine Bildauflösung von 24 MP für Fotos und 1296P für Videos. Ihr Bewegungssensor funktioniert mit unsichtbaren LEDs, sodass die Tiere nicht gestört werden. Er reagiert innerhalb von 0.2 Sekunden und startet dann ein Video oder nimmt ein Foto auf.

Der Bildschirm der usogood Wildtierkamera ist 2 Zoll groß. Sie ist IP66 wasserdicht und wird mit acht AA-Batterien betrieben. Zu der Wildtierkamera gibt es eine App, sodass sie über WLAN gesteuert werden kann. Außerdem ist sie mit einer SD-Speicherkarte von bis zu 128GB kompatibel.

Vorteile

  • Bildqualität 1296P Videos und 24 MP Bilder
  • Tiere werden nicht gestört
  • Wasserdicht
  • 0.2 Sekunden Reaktionszeit
  • 20 Meter Erfassungsradius
  • Steuerung per App möglich

Nachteile

  • Keine Speicherkarte inbegriffen


Die SECACAM Wildtierkamera funktioniert mit Black-LEDs, weshalb sie die Tiere beim Filmen oder Fotografieren nicht stört. Sie hat eine hohe Auflösung von 1080p für Videos und 12 MP für Fotos, die dann auf die App im Handy übertragen und heruntergeladen werden können. Per App lässt sich auf der Batterieladezustand und der Kamerastatus ansehen. Außerdem ist sie wetterfest, was perfekt für den Garten ist!

Vorteile

  • Bildqualität 1080p Videos und 12 MP Bilder
  • Tiere werden nicht gestört durch unsichtbaren Blitz
  • Reaktionszeit unter 0.4 Sekunden
  • Steuerung per App möglich
  • Speicherkarte inbegriffen
  • kompatibel mit Fernbedienung

Nachteile

  • keine Livebild Übertragung


Die GardePro A3S Wildtierkamera funktioniert mit einem unsichtbaren Infrarot-Sensor, der den Tieren gar nicht auffällt und sie damit zum einen nicht stört und zum anderen besonders spannende Aufnahmen ermöglicht. Diese haben eine Auflösung von 1080P oder 1296P für Videoaufzeichnungen, und eine sehr gute Bildqualität von 32MP.

Die Wildtierkamera ist IP66 wasserdicht und verfügt über eine 30m Nachtsicht-Blitzreichweite. Die Reaktionszeit des Bewegungsmelders beträgt nur 0.1 Sekunden. Hinzu kommt ein hochauflösender 2,4-Zoll-Farbbildschirm, der via einer Fernbedienung gesteuert werden kann.

Vorteile

  • Bildqualität 1080P oder 1296P Videoaufzeichnung mit klarem Ton und 32MP für Fotos
  • 0.1s Auslösegeschwindigkeit
  • Wasserdicht
  • hochauflösender 2.4-Zoll-Farbbildschirm
  • lange Standby-Zeit
  • wasserdicht

Nachteile

  • Keine Speicherkarte inbegriffen


Die ZIMOCE Wildtierkamera für den Garten besitzt einen automatischem Schalter für zwei Objektive, einem Tagessichtobjektiv und Nachtsichtobjektiv. Auf einer Distanz von 25 Metern nimmt die Wildtierkamera mittels 3 PIR-Sensoren und einem extrem weiten Winkel von 120° Fotos und Videos mit einer Auflösung von 20 MP beziehungsweise in 4K Qualität auf. Außerdem ist die Campark Wildtierkamera IP66 wasserdicht.

Vorteile

  • Bildqualität 4K Full HD Videos und 20 MP Bilder
  • 120 Grad Weitwinkel
  • Wasserdicht
  • 25 Meter Erfassungsradius
  • 0.2 s Auslösegeschwindigkeit

Nachteile

  • Batterien nicht im Lieferumfang enthalten


Die COOLIFE Wildtierkamera übertrumpft andere Wildtierkameras, denn sie ist IP67 wasserdicht, hat ein 125° Objektiv und wird mit einer 32GB SD-Speicherkarte geliefert. Sie wird mit acht AA-Batterien betrieben und hat einen 2.4 Zoll Bildschirm. Der Erfassungsradius beträgt 20 Metern; nach nur 0.2 Sekunden löst der Bewegungsmelder aus. Dann macht die COOLIFE Wildtierkamera Videos mit 1080P und Fotos mit 21 MP.

Vorteile

  • Bildqualität 1080P Videos und 21 MP Bilder
  • Wasserdicht
  • 32GB Speicherkarte im Lieferumfang inbegriffen
  • 0.2 Sekunden Reaktionszeit
  • Großer Bildschirm

Nachteile

  • Nicht immer lieferbar


Die usogood Wildtierkamera macht Aufnahmen mit einer Qualität von 1080P für Videos und 20 MP für Fotos. Sie hat ein 120° Weitwinkelobjektiv und ist IP66 wasserdicht. Zusätzlich verfügt sie über eine Zeitrafferfunktion und eine Zeitschaltuhr. Der Bildschirm ist 2.4 Zoll groß und die Reaktionszeit des Bewegungssensors liegt bei 0.2 Sekunden. Die Wildtierkamera wiegt nur 500 g und ist damit leicht zu transportieren.

Vorteile

  • Bildqualität 1080P Videos und 20 MP Bilder
  • Leichtes Gewicht
  • Wasserdicht
  • 0.2 Sekunden Reaktionszeit

Nachteile

  • Keine Speicherkarte inbegriffen


Diese Leia-Sophie Green Line Wildtierkamera ist ein Modell mit blitzschnellem Auslöser und Bewegungsmelder, konzipiert für extreme Wetterbedingungen und ist daher wetterfest. Sie macht Aufnahmen mit 24 MP bei Fotos und 1080P bei Videos. Die Wildtierkamera hat ein 90° Weitwinkelobjektiv mit einer Reaktionszeit von 0.6 Sekunden. Obendrein gibt es vom Hersteller auch noch drei Jahre Garantie.

Vorteile

  • Videoauflösung 1080P
  • Erfassungsradius 20 Meter
  • Leichtes Gewicht
  • Tiere werden nicht gestört
  • drei Jahre Garantie

Nachteile

  • Vergleichsweise weniger Weitwinkel mit 90 Grad


Ratgeber: Die richtige Wildtierkamera für den Garten kaufen

Wildtierkamera für den Garten : Verarbeitung

Die Verarbeitung eines Produktes ist sehr wichtig, weil sie die schlussendliche Qualität bestimmt. Selbst wenn die Garten Wildtierkamera mit den tollsten und sinnvollsten Funktionen ausgestattet ist, muss die Verarbeitung stimmen.

Wie die Verarbeitung einer guten Wildtierkamera aussieht, erkennt man das zum Beispiel daran, dass sie keine scharfe Kanten hat. Die werden Grat genannt und sind nicht nur unschön, sondern im Zweifel auch gefährlich. Man kann sich daran schneiden, aber auch die Tiere können sich verletzen.

Normalerweise wird Grat bei der Produktion abgeschliffen. Passiert dies nicht, ist die Garten Wildtierkamera schlecht verarbeitet. Auch eine lockere Hülle ist ein Zeichen für eine schlechte Verarbeitung. Dadurch kann nämlich Wasser oder Schmutz in das Innere der Wildtierkamera für den Garten dringen und sie beschädigen.

In diesem Artikel stellen wir allerdings nur die besten Wildtierkameras vor. Sie sind also allesamt qualitativ hochwertig und haben eine gute Verarbeitung.

Wildtierkamera für den Garten : Stromquelle

Die meisten Wildtierkameras für den Garten werden mit Batterien betrieben. Dabei handelt es sich meistens um acht AA- oder AAA-Batterien, manchmal auch nur vier. Im besten Fall sind sie wiederaufladbar, weil man dadurch Strom und damit Geld spart.

Man muss die Batterien nicht wegwerfen, wenn sie alle sind, und schont damit die Ressourcen der Natur. Außerdem muss man nicht dauernd neue Batterien kaufen, und verhindert dadurch unnötige Kosten.

Eine besonders umweltfreundliche und kostensparende Möglichkeit der Stromversorgung stellen Solarpanel dar: Sie können mit der Garten Wildtierkamera verbunden werden und sorgen dann dafür, dass die Kamera über Solarenergie ständig in Betrieb bleibt.

Auch dadurch spart man Ressourcen und im Endeffekt Geld. Solarenergie gibt es schließlich kostenlos! Allerdings sind nicht alle Garten Wildtierkameras mit Solarpanels kompatibel, oder diese im Lieferumfang inbegriffen. Darauf sollte man also beim Kauf achten.

Wildtierkamera für den Garten : Ausstattung

Wildtierkameras für den Garten sind sich in ihren grundlegenden Funktionen sehr ähnlich und zeigen keine großen Unterschiede auf. Es gibt aber zusätzliche Ausstattung, über die nicht alle Garten Wildtierkameras verfügen und die sehr praktisch ist.

Dazu gehören zum Beispiel eine Zeitschaltuhr und eine Zeitrafferfunktion. Mit ersterem ist man etwas flexibler und unabhängiger und zweiteres ermöglicht spannende Videos über einen längeren Zeitraum. Auch ein Befestigungsgurt sollte im Lieferumfang inbegriffen sein: Damit kann man die Garten Wildtierkamera an Bäumen oder Gegenständen befestigen.

Ein Solarpanel ist nicht bei jeder Garten Wildtierkamera dabei, aber sehr sinnvoll. Man spart damit nicht nur Strom und Geld, sondern stellt auch sicher, dass die Wildtierkamera nicht plötzlich ausgeht, wenn die Batterien alle sind. Gleichzeitig schützt man die Umwelt.

Ein zusätzliches Tarnnetz kann helfen, die Kamera und auch dich selbst in der Natur zu tarnen, sodass die Tiere die Camouflage nicht erkennen und sich nicht bedroht fühlen.

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Manche Hersteller bieten mit der Wildtierkamera für den Garten eine gratis SD-Speicherkarte an. Die kann man zwar auch problemlos getrennt kaufen, das kann aber ganz schön ins Geld gehen. Es ist also sehr empfehlenswert, eine Garten Wildtierkamera mit kostenloser SD-Speicherkarte zu kaufen.

Besonders praktisch ist auch die WLAN-Funktion einiger Garten Wildtierkameras. Dadurch kann man die Wildtierkamera für den Garten nämlich über eine Smartphone-App ganz bequem von zu Hause aus steuern. Da gibt es aber eine bestimmte Reichweite, die nicht überschritten werden darf. Sie liegt meistens bei 10-15 Metern.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Wildtierkameras für den Garten

Wie tarne ich eine Wildtierkamera für den Garten?

Wildtierkameras für den Garten sind so konzipiert, dass sie den Tieren nicht auffallen und sie nicht stören. Sie haben ein Tarnmuster und funktionieren mit Infrarot-Strahlung, die unsichtbar ist.

Trotzdem kann man die Wildtierkamera für den Garten vorsichtshalber tarnen. Dann wird sie auf keinen Fall von Tieren oder Menschen entdeckt. Dafür kann man im Garten oder im Wald Blätter und Äste sammeln, die man dann um und auf die Wildtierkamera drapiert.

Dabei ist es wichtig, dass die Linse der Kamera nicht verdeckt ist – denn sonst kann die Wildtierkamera keine Fotos oder Videos mehr aufnehmen. Das Gleiche gilt für den Bewegungssensor: Ist er mit Blättern verdeckt, kann er keine Bewegungen registrieren und Signale an die Kamera senden.

In welcher Höhe soll die Wildtierkamera für den Garten angebracht werden?

Wo und wie hoch die Wildtierkamera für den Garten angebracht wird, ist abhängig davon, was man beobachten möchte. Im Garten schleichen sich Tiere eher am Boden rum – z.B. Füchse, Katzen, Waschbären, Igel oder Mäuse – sodass die Wildtierkamera lieber weiter unten befestigt werden sollte.

Möchte man Aufnahmen von größeren Tieren wie Wildschweinen oder Rehen machen, sollte die Wildtierkamera höher hängen. Dann kann man sie beispielsweise an einem Baumstamm befestigen. Das ist auch für Jäger und Jägerinnen sehr praktisch.

Einige Menschen nutzen Wildtierkameras für den Garten auch gern zur Beobachtung von Vögeln. Dann kann man die Kamera in einer Baumkrone oder an einem Ast befestigen.

Welche Speicherkarte ist am besten für meine Wildtierkamera für den Garten geeignet?

Je größer die Speicherkarte, desto mehr Videos und Fotos haben darauf Platz. Wie groß die Speicherkarte sein soll, hängt also davon ab, wie viele Aufnahmen man machen will. Generell gilt: Videos nehmen deutlich mehr Speicherplatz weg als Fotos.

Nicht jede Speicherkarte ist mit jeder Garten Wildtierkamera kompatibel. Manche Wildtierkameras funktionieren nur mit Micro-SD-Speicherkarten, nicht mit normalen SD-Speicherkarten.

Außerdem können sie oft höchstens 32GB Speicherkarten aufnehmen. Wer viele Fotos und Videos machen möchte, sollte sich eine Wildtierkamera holen, die mit größeren Speicherkarten kompatibel ist, zum Beispiel 128GB. Manchmal sind die Speicherkarten schon im Lieferumfang inbegriffen.

Was ist eine Wildtierkamera?

Eine Wildkamera ist eine Art von Kamera, mit der man Bilder oder Videos von Tieren in ihrem natürlichen Lebensraum aufnehmen kann. Wildkameras können für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt werden, z. B. für die wissenschaftliche Forschung, die Überwachung gefährdeter Tierarten oder einfach zum Vergnügen.

Wie funktionieren Wildtierkameras?

Wildkameras verwenden in der Regel Infrarottechnologie, um die Wärmesignatur von Tieren zu erkennen und die Kamera dann auszulösen, um ein Foto oder Video aufzunehmen. Die Kameras können entweder bewegungsaktiviert oder auf Daueraufnahme eingestellt werden.

Welche Vorteile hat der Einsatz einer Wildtierkamera?

Wildtierkameras bieten eine einzigartige Gelegenheit, Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten ohne sie zu stören. Die Kameras können auch eingesetzt werden, um gefährdete Arten zu überwachen oder die Bewegungen von Tieren zu verfolgen.

Fazit

Wildtierkameras für den Garten sind eine praktische Möglichkeit, um dem Geschehen im eigenen Garten auf die Schliche zu kommen. Wer schon immer wissen wollte, ob ihn nachts Igel besuchen oder es doch nur die Nachbarskatze ist, der sollte sich auf jeden Fall eine Garten Wildtierkamera anschaffen.

Dadurch, dass die Wildtierkameras mit unsichtbaren Infrarot-Strahlung arbeiten, stören sie den natürlichen Ablauf der Dinge nicht und garantieren spannende Bilder. In diesem Artikel wurden die sieben besten Garten Wildtierkameras vorgestellt. Jetzt heißt es: Bitte lächeln!

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